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?? Problemhunde ?? "Eigentlich ist er ja ein Guter, aber..." ...kommt dir das bekannt vor? An dem "aber..." kann man arbeiten !! Unter dem Begriff „Problemhunde“ werden diejenigen Tiere verstanden, die ein Verhalten zeigen, das vom Menschen nicht akzeptiert wird, was der Mensch als Fehlverhalten bezeichnet. Somit bedeutet dieses Verhalten ein Problem des Menschen und nicht dasjenige des Hundes. Ohne Beeinflussung durch den Menschen handelt der Hund ganz normal, nämlich so, wie er von der Natur programmiert worden ist: aufgrund von angeborenen Trieben. Es ist somit die Aufgabe des Hundeführers, seinem Gefährten aufzuzeigen, was er tun darf und was nicht. Das heisst, dem Vierbeiner müssen vom Zeitpunkt der Übernahme an ganz klare Grenzen gesetzt werden.
Häufige Verhaltensweisen die wir einem "Problemhund" zuschreiben sind z.B. das Beissen von Menschen, das Jagen von Tieren, das Raufen mit Artgenossen, das Terrorisieren der menschlichen Familienmitglieder etc. Die häufigsten Ursachen für das Fehlverhalten des Hundes liegen in
All diesen Problemen liegt die Tatsache zugrunde, dass der Hund nicht korrekt und konsequent in seine Grenzen verwiesen wird, somit durch den Hundeführer nicht artgerecht geführt wird. Dadurch können u. a. Unsicherheit sowie Dominanzprobleme entstehen. Ein Hund, der aus einem Dominanzgebaren heraus beisst, ist nicht böse, denn er tut nur, was die Natur ihm gebietet: er ordnet sich die Rudelmitglieder (menschliche Familie) unter, wenn diese nicht selber die Führungsrolle und somit die Herrschaft über den Hund übernommen haben. Jedes Rudel braucht einen Anführer. Wenn diese Rolle nicht ganz klar vom Menschen übernommen wird, muss der Hund wohl oder übel diese Aufgabe übernehmen. Um zu vermeiden, dass wir einen sogenannten Problemhund heranziehen, ist es unerlässlich, bereits den Welpen richtig zu fördern. D.h. wir müssen ihm durch Prägungsübungen Selbstsicherheit beibringen und durch eine gezielte Aufgabenstellung dem Vierbeiner die eigene Überlegenheit (Dominanz) demonstrieren.
![]() ![]() Wir empfehlen uns...
...dir zur Seite zu stehen, ob Du nun einen Welpen übernehmen und spätere Probleme bereits im Vorfeld vermeiden möchtest, oder ob Du einen ausgewachsenen Hund mit bereits sehr schwerwiegenden Problemen Dein eigen nennst. Wir zeigen Dir, wie Du Deinen Vierbeiner langsam aber sicher von seinem Thron herunter stossen und schrittweise die Herrschaft über Deinen selbsternannten Rudelführer wiedererlangst. Das heisst, wir fördern bei Dir in hohem Masse diejenigen Eigenschaften, die Du brauchst, um dich gegen Deinen Hund durchsetzen zu können: Von Dir benötigte Eigenschaften sind u. a.
Technik / Methodik
Hundepsychologie
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